Nach Angaben der Europäischen Kommission[1] war das Jahrzehnt 2011-2020 das wärmste, das jemals aufgezeichnet wurde, wobei die globale Durchschnittstemperatur 2019 um 1,1 °C über dem vorindustriellen Niveau lag.
Die Hauptursache für den Klimawandel ist der übermäßige Ausstoß von Treibhausgasen (hauptsächlich CO2). Einige Gase in der Erdatmosphäre wirken wie das Glas in einem Gewächshaus: Sie halten die Sonnenwärme zurück und verhindern, dass sie in den Weltraum entweicht, was zur globalen Erwärmung führt. Der CO2-Fußabdruck wird verwendet, um die Gesamtmenge der Treibhausgase (THG) darzustellen.
Giró hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben und in Zusammenarbeit mit ITENE eine vergleichende Analyse des CO2-Fußabdrucks verschiedener Verpackungslösungen für Obst und Gemüse durchgeführt, um herauszufinden, welche von ihnen geringere Auswirkungen auf die Umwelt und den Klimawandel haben.
Die Ergebnisse zeigen, dass der CO2-Fußabdruck eng mit dem Gewicht der Behälter zusammenhängt, was darauf hindeutet, dass der CO2-Fußabdruck im Allgemeinen umso größer ist, je größer das Gewicht ist:
Verpackungslösungen, die keinen Kunststoff enthalten, wiegen in der Regel mehr als die gleichen Produkte in Kunststoff. Das liegt daran, dass Kunststoff ein sehr leichtes Material ist, das im Vergleich zu anderen Materialien sehr ressourcenschonend ist. Darüber hinaus lässt sich Kunststoff in der Regel leichter wirtschaftlich umwandeln und bringt größere logistische Einsparungen mit sich.
Wir bei Giró glauben, dass es keine perfekte Lösung für alle gibt, sondern dass der Schlüssel darin liegt, das Material anzubieten, das am besten für die jeweilige Situation und den jeweiligen Markt geeignet ist. Als Experten für Obst- und Gemüseverpackungen haben wir immer die Ansicht vertreten, dass es am besten ist, jeden Fall zu analysieren, um unseren Kunden die beste Lösung anbieten zu können.